2. Interner Workingtest der DRC BZG Saar

Die Bezirksgruppe Saar lud zu ihrem 2. internen Workingtest ins nahe Saarland ein. Nichts leichter als das, wir meldeten uns für die Klasse A um noch etwas mehr Routine und Erfahrung zu sammeln an.

 

Wir machten uns am frühen Morgen mit unseren Schwarznasen auf den Weg.  Nach den Wetterkapriolen der letzten Wochen, hofften wir, dass wir von einem Unwetter verschont bleiben. Doch der Himmel über dem Saarland wollte nicht so recht aufklaren.

 

Nach der netten Begrüßung und Bekanntgabe des Ablaufplanes durch den 1. Vorsitzenden, begaben wir uns ins Gelände. Die Anfänger waren mit den ersten 3 Aufgaben bei Larry Bartmann eingeteilt. Ich hatte mit meiner Clockwork Bell's die Startnummer 4. Es blieb auch nicht viel Zeit und schon waren wir mit der ersten Aufgabe an der Reihe. Die erste Aufgabe lief sehr gut und mit einem guten Gefühl ging es wieder in die Wartezone.

 

Als die dritte Aufgabe bei Larry begann und ich schon auf meiner Position stand um aufgerufen zu werden, verdunkelte sich der Himmel erheblich. Da ich Brillenträgerin bin, spurtete ich nochmal zurück zur Wartezone um meinen Hut zu holen. Viel Zeit blieb nicht und wir wurden aufgerufen. Nach den Erklärungen vom Richter ging es los mit der Aufgabe. Aber nicht nur mit der Aufgabe, sondern auch mit einem Gewitter und einem Platzregen der es in sich hatte. Auf den Wegen bildeten sich in kurzer Zeit kleine Bäche. Als wir die nicht einfache Aufgabe gelöst hatten, spurteten wir unter die Schirme der Helfer. Klitschnass ging es weiter.

 

Die drei letzten Aufgaben wurden bei Toni Kempf gearbeitet. Durch die witterungsbedingten Unterbrechungen verzögerte sich etwas der Ablauf. Wir legten uns wieder trocken und entspannten. Die Richter legten sehr viel Wert auf die Basics. Was wird immer gepredigt? Basics, Basics, Basics.

 

Am Ende der Prüfung machten wir uns hungrig und durstig auf den Rückweg zur Meldestation. Dort wartete das berühmte "Work and More",  was überall bekannt ist, auf uns. Denn die Saarländer wissen ihre Gäste zu verpflegen. Das nennt man "More".

 

Dann kam die Siegerehrung. Clockwork Bell's alias Lotte und ich durften  uns über den 1.  Platz , 109/120  Punkte, freuen. Ich bin sehr stolz auf diese kleine schwarze Hündin.

 

Doch jetzt das Wichtigste. Mein Dank gilt den vielen fleißigen Helfern, die bei diesen schwierigen Bedingungen einen tollen Job gemacht haben. Die Orga war spitzenmäßig und, die Richter nicht zu vergessen klasse. Vielen Dank auch an die Reviergeber. Denn ohne Eure  Unterstützung kann solch eine Veranstaltung nicht stattfinden.

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